Ria Geldtransfer vs TransferGo
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Ria Geldtransfer vs TransferGo – ein ausführlicher Vergleich

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Du stehst vor der Herausforderung, Geld ins Ausland zu schicken, aber bist dir unsicher, welcher Dienst der beste für dich ist? Keine Sorge, wir helfen dir dabei, durch den Dschungel der Geldtransferdienste zu navigieren.

Stell dir vor, du möchtest deinem Onkel Geld in die Türkei überweisen. Oder vielleicht musst du dringend die Miete für dein Ferienhaus in Spanien überweisen. Möglicherweise unterstützt du auch regelmäßig deine Familie in einem anderen Land. In all diesen Situationen kannst du die teuren Auslandsüberweisungen von traditionellen Banken verwenden; diese kosten aber oft horrend-hohe Gebühren. Als gute Alternativen kommen Geldtransferdienste wie Ria und TransferGo ins Spiel.

Aber was bieten diese Dienste überhaupt? Bei beiden wird Geld von einem Land ins andere geschickt. Aber wie das genau funktioniert, unterscheidet sich. Und genau diese Unterschiede wollen wir uns jetzt genauer ansehen.

Ria Geldtransfer: Der alte Hase im Bereich der Auslandsüberweisungen

Ria Geldtransfer - Der alte Hase im Bereich der Auslandsüberweisungen

Ria gibt’s schon ewig. Seit 1984 wird hier nämlich Geld rund um die Welt geschickt. Derzeit in über 160 Länder. Und das Beste? Du kannst wählen, ob das Geld auf ein Bankkonto, in eine Mobile Wallet oder seitens der Empfänger in bar abgeholt werden soll. Praktisch, oder?

Aber Vorsicht: Die Gebühren können schwanken. Je nachdem, wohin du Geld schickst und wie viel, zahlst du mal mehr, mal weniger. Wie sieht es aber mit dem Wechselkurs aus? Naja, da gibt’s oft günstigere Alternativen.

Ria hat ein riesiges Netzwerk von Abholstellen. Das kann besonders nützlich sein, wenn du Geld in Länder schickst, wo nicht jeder ein Bankkonto hat. Wenn du also Geld an deinen Kumpel schicken willst, der gerade durch Südamerika reist, kann er mit Ria das Geld einfach in bar abholen, ohne sich erst um Bankkonten kümmern zu müssen.

TransferGo: Der digitale Newcomer mit großen Ambitionen

TransferGo ist sozusagen das hippe Start-up unter den Geldtransferdiensten für Auslandsüberweisungen. Gegründet wurde es 2012. Seitdem hat sich einiges getan. Inzwischen nutzen über 7 Millionen Menschen den Dienst. Das ist schon eine beachtliche Zahl für ein relativ junges Unternehmen.

Was TransferGo auszeichnet? Einerseits ist es sicherlich die Transparenz bei den Gebühren. Du weißt genau, was dich erwartet. Andererseits kannst du aber auch zwischen verschiedenen Überweisungsgeschwindigkeiten wählen. Die Überweisung ist eilig? Kein Problem, innerhalb von 30 Minuten ist das Geld beim Empfänger. Aber das kostet natürlich ein wenig extra. Verlässt du dich auf die Standardgeschwindigkeit, so geht es immer noch rasant schnell im Vergleich zu herkömmlichen Auslandsüberweisungen bei Banken, die oft mehrere Tage dauern. Nach Geldempfang bei TransferGo ist das Geld nämlich schon bei der Standardgeschwindigkeit bereits am nächsten Tag da.

TransferGo setzt voll auf digitale Lösungen. Alles wird über eine Webseite abgewickelt. Das macht den Prozess schnell und einfach. Stell dir vor, du sitzt im Café und merkst plötzlich, dass du vergessen hast, die Rechnung für dein Airbnb in Italien zu bezahlen. Mit TransferGo kannst du das Problem in wenigen Minuten vom Handy aus lösen.

Der große Unterschied: Flexibilität vs. Digitalität

Ria ist wie der Allrounder unter den Geldtransferdiensten. Du kannst Bargeld abholen lassen oder direkt aufs Konto überweisen. Das macht den Dienst flexibel.

Allerdings variieren die Gebühren stark. Manchmal zahlst du mehr, als du denkst. Schließlich will ein weltweites Filiatnetz auch unterhalten werden und das spiegelt sich natürlich auch in den Gebühren wider. Aber für manche Situationen ist Ria unschlagbar. Zum Beispiel, wenn du Geld in ein abgelegenes Dorf in Indien schicken musst, wo es kaum Banken gibt. Oder dein Kind irgendwo im Ausland gestrandet ist und dringend Geld benötigt, um wieder heimzukommen.

TransferGo dagegen setzt auf Einfachheit und Digitalisierung. Die Gebühren sind klar. Du weißt, was auf dich zukommt. Und die Wechselkurse können sich sehen lassen. Oft bekommst du hier mehr für dein Geld. Perfekt für alle, die es gern digital und transparent mögen. Was aber auch erwähnt werden sollte, ist, dass bei TransferGo der Empfänger auch ein Bankkonto oder zumindest eine Kreditkarte haben muss, damit ihn das Geld erreichen kann.

Ein genauer Blick auf die Gebühren

Ein genauer Blick auf die Gebühren

Bei Ria ändern sich die Gebühren je nachdem, wie und wohin du Geld schickst. Für kleine Beträge kann’s teuer werden. Bei größeren Summen wird’s prozentual günstiger.

Nehmen wir ein Beispiel: Du willst 100 Euro nach Thailand schicken. Bei Ria könntest du dafür vielleicht 5 Euro Gebühr zahlen. Schickst du 1000 Euro, sind es möglicherweise 15 Euro. Die genauen Zahlen variieren, aber es verdeutlicht das Prinzip.

TransferGo macht’s einfacher. Du wählst zwischen verschiedenen Optionen. Die günstigste kostet weniger als einen Euro. Willst du, dass die Überweisung schnell ist, zahlst du etwas mehr. Aber dafür ist das Geld schon in 30 Minuten da.

Ein Beispiel: Bei TransferGo könntest du für eine Standardüberweisung von 100 Euro nach Polen vielleicht 0,99 Euro zahlen. Für die Express-Variante wären es dann 2,99 Euro. Wieder sind das nur Beispielzahlen, aber sie geben dir eine Idee von der Struktur. Die genauen Zahlen kannst du übrigens oben rechts beim Rechner direkt eingeben und siehst dann auch, wie viel es kostet. Falls du von einem mobilen Endgerät auf diese Seite zugreifst, befindet sich dieser Rechner am unteren Ende.

Wie schnell kommt das Geld an?

Ria ist oft blitzschnell. Besonders wenn Bargeld abgeholt wird. Aber bei Banküberweisungen kann’s etwas länger dauern. Je nach Land und Bank kann es zu Verzögerungen kommen. In manchen Fällen kann das Geld aber auch innerhalb von Minuten verfügbar sein, in anderen dauert es ein paar Tage.

Nehmen wir also an, dein Bruder sitzt in Mexiko fest und braucht dringend Geld. Mit Ria könnte er das Geld möglicherweise innerhalb einer Stunde an einer Abholstelle bekommen. Super-praktisch in Notfällen.

TransferGo bietet dir die Wahl. Standard dauert einen Werktag. Express geht in 30 Minuten. Du entscheidest also selbst, wie eilig es ist. Das ist super, wenn du flexibel sein musst. Vielleicht musst du aus dem Ausland die Kaution für deine neue Wohnung in Berlin überweisen. Mit der Standardoption sparst du Geld, wenn du ein paar Tage Vorlauf hast. Wichtig ist hier, dass diese Zeiten ab Geldempfang bei TransferGo gelten. Nutzt du also zur Einzahlung eine klassische Banküberweisung, dauert es einen Tag länger, da das Geld ja nicht sofort beim Unternehmen ist.

Sicherheit geht vor: Wie steht’s um den Schutz deines Geldes?

Beide Dienste nehmen Sicherheit ernst. So wird nicht nur modernste Verschlüsselung verwendet, sondern beide Anbieter auch von Finanzaufsichtsbehörden reguliert. TransferGo steht sogar unter Aufsicht der britischen Financial Conduct Authority.

Aber was bedeutet das nun konkret für dich? Zum Beispiel, dass die Kommunikation zwischen deinem Computer und dem Unternehmen verschlüsselt wird und nicht von unberechtigten Dritten abgegriffen werden kann. Aber eben auch, dass dein Geld nicht im Nirvana verschwindet, wenn eines der Unternehmen gegen jedes erwarten, während einer Geldüberweisung von dir pleite gehen würde. Und, dass eine staatliche Stelle den Unternehmen auf die Hände schaut und eingreift, wenn etwas seltsames vor sich gehen sollte.

Dein Geld ist also sicher und deine Daten sind es auch.

Benutzerfreundlichkeit: Wie einfach ist die Nutzung?

Ria punktet mit seiner Vielseitigkeit. Du kannst online überweisen, aber auch in physische Filialen gehen. Das ist super, wenn du nicht so technikaffin bist oder einfach lieber persönlichen Kontakt hast.

TransferGo setzt voll auf digital. Die Website ist intuitiv gestaltet. Alles wird Schritt für Schritt erklärt. Perfekt für alle, die es modern und unkompliziert mögen. Du könntest praktisch im Schlafanzug auf der Couch liegend Geld um die halbe Welt schicken.

Kundensupport: Wer hilft dir, wenn’s mal hakt?

Bei Ria gibt’s verschiedene Möglichkeiten, Hilfe zu bekommen. Du kannst anrufen, eine E-Mail schreiben oder sogar in eine Filiale gehen. Das ist besonders praktisch, wenn du komplexere Fragen hast oder einfach lieber mit jemandem persönlich sprichst.

TransferGo setzt hauptsächlich auf digitalen Support. Es gibt ein umfangreiches FAQ und einen Support auf deutsch. Schnell und effizient, aber vielleicht nicht jedermanns Sache. Wenn du es gewohnt bist, Probleme online zu lösen, wirst du dich hier hingegen wie zu Hause fühlen.

Zusätzliche Features: Was gibt’s noch?

Ria bietet neben Geldtransfers auch Dienstleistungen wie Scheckeinlösung an. Das kann praktisch sein, wenn du häufiger mit verschiedenen Zahlungsformen zu tun hast.

TransferGo hingegen hat sich auf internationale Überweisungen spezialisiert. Dafür bieten sie Features wie wiederkehrende Überweisungen an. Super, wenn du regelmäßig Geld ins Ausland schickst, zum Beispiel für eine Mietzahlung oder um deine Familie zu unterstützen.

Welcher Dienst ist also der Richtige für dich?

Welcher Dienst ist also der Richtige für dich

Am Ende kommt es auf dich an. Brauchst du Flexibilität und viele Abholmöglichkeiten? Dann ist Ria dein Ding. Gerade wenn du Geld in Länder schickst, wo nicht jeder ein Bankkonto hat, kann Ria die bessere Wahl sein.

Willst du’s digital, günstig und mit flexiblen Überweisungszeiten? Dann schau dir TransferGo an. Besonders wenn du häufig Geld in Länder überweist, die TransferGo abdeckt, und du Wert auf Transparenz und niedrige Gebühren legst.

Und denk dran: Egal für welchen Dienst du dich entscheidest, lies immer das Kleingedruckte. So vermeidest du böse Überraschungen. Vergleiche die Gebühren und Wechselkurse für dein spezifisches Überweisungsziel. Was für eine Überweisung nach Spanien gilt, muss nicht unbedingt für eine Überweisung nach Indien zutreffen.

Jetzt liegt’s an dir. Wäge ab, was dir wichtig ist. Flexibilität? Geschwindigkeit? Niedrige Kosten? Benutzerfreundlichkeit? Überlege, wie oft du Geld überweisen willst und wohin. Und dann: Ab geht die Post!

Und wer weiß? Vielleicht findest du heraus, dass du je nach Situation mal den einen, mal den anderen Dienst nutzt. Hauptsache, dein Geld kommt sicher und zu guten Konditionen dort an, wo es gebraucht wird.

Über den Autor

Dennis Boehm

Dennis blickt auf viele Jahre im FinTech und SEO-Bereich zurück. Mit einem Master of Business Administration von der University of Northampton und einer beeindruckenden Palette an Zertifizierungen im Bereich Online Marketing, SEO und Management, hat sich Dennis als Experte in Content Marketing und Suchmaschinenoptimierung etabliert. Bei TransferGo kümmert er sich um den deutschsprachigen Markt und treibt die Content-Strategie sowie die SEO-Aktivitäten voran.

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