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Hast du schon mal von Paysend gehört? Dieser Geldtransfer-Anbieter taucht immer öfter auf, wenn’s darum geht, Geld ins Ausland zu schicken. Aber was steckt eigentlich dahinter und wie schlägt sich Paysend im Vergleich zu Spezialisten wie TransferGo? Lass uns das mal genauer anschauen!

Paysend der junge Hüpfer unter den Geldtransfer Anbietern

Paysend ist ein relativ neuer Player im Geldtransfer-Game erst 2017 in Großbritannien gestartet, aber seitdem ordentlich gewachsen. Die Grundidee ist einfach: Geld soll superschnell und möglichst günstig um die Welt reisen können, egal ob auf ein Bankkonto oder direkt auf eine Karte.

Was Paysend besonders macht: Der Fokus liegt auf Karte-zu-Karte-Transfers. Das heißt, du kannst Geld direkt von deiner Kreditkarte auf die Karte des Empfängers senden und das in Echtzeit. Klingt praktisch, oder?

So funktioniert Paysend Kinderspiel oder doch kompliziert?

So funktioniert Paysend Kinderspiel oder doch kompliziert?

Mit Paysend Geld zu verschicken ist echt simpel. Du meldest dich an, wählst das Empfängerland, gibst den Betrag ein und entscheidest, ob’s auf ein Bankkonto oder direkt auf eine Karte gehen soll. Dann tippst du die Empfängerdaten ein, bezahlst mit deiner Karte und fertig!

Das Coole: Für Karte-zu-Karte-Transfers brauchst du oft nur die Handynummer des Empfängers und seine Kartennummer kein Schnickschnack mit IBAN, SWIFT-Codes und dem ganzen Bankenkram. Das macht die Sache deutlich einfacher, besonders wenn du mal schnell Geld an Familie oder Freunde schicken willst.

Die Paysend-Vorteile auf einen Blick

Fangen wir mit dem Tempo an: Bei Karte-zu-Karte-Überweisungen ist das Geld oft innerhalb von Minuten da. Das ist schon ein Knaller, besonders wenn’s mal brennt.

Dann die Abdeckung: Paysend erreicht über 170 Länder und unterstützt mehr als 12.000 Kartentypen. Du kannst also fast überall hin überweisen, ob nach Kasachstan oder Kolumbien.

Und die Kosten? Paysend wirbt mit einer Flatrate-Gebühr von meist 1-2 Euro pro Überweisung, unabhängig vom Betrag. Klingt erstmal super, aber dazu gleich mehr.

Der Haken an der Sache wo Paysend schwächelt

Der Haken an der Sache wo Paysend schwächelt

Wie immer steckt der Teufel im Detail. Zwar ist die feste Transfergebühr bei Paysend verlockend niedrig, aber der eigentliche Kostenfaktor versteckt sich woanders: im Wechselkurs.

Paysend nutzt seine eigenen Wechselkurse, die nicht gerade die besten auf dem Markt sind. Zwischen 2-3% Marge können da schon zusammenkommen. Bei 1.000 Euro sind das schnell mal 20-30 Euro, die dir durch die Lappen gehen trotz der angeblich günstigen Grundgebühr.

Dazu kommt: Nicht alle Funktionen sind in allen Ländern verfügbar. Die Karte-zu-Karte-Transfers funktionieren zwar in vielen, aber nicht in allen Regionen. Manchmal bleiben dir nur die klassischen Banküberweisungen und da kann Paysend schnell seinen Glanz verlieren.

TransferGo: Der Europameister für internationale Überweisungen

Im Vergleich dazu hat sich TransferGo als echter Spezialist für internationale Überweisungen etabliert, besonders innerhalb Europas und in beliebte Überweisungskorridore wie die Türkei, Indien oder die Philippinen.

Der größte Pluspunkt? Die Transparenz! TransferGo zeigt dir genau, welchen Wechselkurs du bekommst und wie dieser im Vergleich zum Mittelkurs steht. Du siehst von Anfang an, wie viel Geld wirklich ankommt keine versteckten Kosten oder böse Überraschungen.

Was den Speed angeht, kann TransferGo locker mithalten. Standardüberweisungen dauern 1-2 Tage, aber mit der „Jetzt“-Option ist das Geld oft innerhalb von 30 Minuten beim Empfänger. Nicht schlecht, oder?

Welcher Dienst passt besser zu dir?

Jetzt kommt die Million-Dollar-Frage: Wann solltest du Paysend nutzen und wann lieber zu TransferGo greifen?

Paysend macht am meisten Sinn, wenn:

  • Du Geld direkt auf die Karte von jemandem senden willst
  • Der Empfänger kein Bankkonto hat oder ungern eines nutzt
  • Du in Länder überweist, wo Kartenzahlungen weit verbreitet sind
  • Es auf jede Minute ankommt und das Geld sofort da sein muss

TransferGo ist dagegen die bessere Wahl, wenn:

  • Du regelmäßig größere Beträge überweist und auf den Wechselkurs achten musst
  • Transparent sehen willst, wie viel wirklich ankommt
  • Du hauptsächlich nach Osteuropa, in die Türkei oder andere TransferGo-Schwerpunktländer überweist
  • Der Empfänger lieber eine Banküberweisung bekommt

Ein konkretes Beispiel: Bei einer monatlichen Überweisung von 1.000 Euro nach Polen könntest du mit TransferGo über ein Jahr hinweg leicht 200-300 Euro sparen nur durch den besseren Wechselkurs. Das reicht für einen netten Wochenendtrip!

Paysend vs. TransferGo: Ein schneller Realitätscheck

Paysend vs TransferGo - Ein schneller Realitätscheck

Machen wir einen kurzen Faktencheck für eine typische Überweisung von Deutschland nach Rumänien:

Bei Paysend zahlst du eine feste Gebühr von 1,99 Euro, aber der Wechselkurs liegt oft 2-3% unter dem Mittelkurs. Bei 500 Euro macht das etwa 10-15 Euro aus, die dir durch den Wechselkurs verloren gehen.

Bei TransferGo zahlst du je nach Geschwindigkeit zwischen 0,99 und 2,99 Euro Grundgebühr, aber der Wechselkurs liegt viel näher am Mittelkurs oft nur 0,7-1,5% darunter. Bei der gleichen Überweisung von 500 Euro verlierst du so nur etwa 3,5-7,5 Euro.

Der Unterschied mag klein wirken, summiert sich aber gewaltig, wenn du regelmäßig Geld verschickst.

Deine Fragen unsere Antworten

Ist Paysend sicher oder Abzocke?

Keine Panik Paysend ist absolut seriös. Der Dienst hat alle nötigen Lizenzen und wird von der britischen Finanzaufsicht reguliert. Deine Kohle verschwindet nicht im Bermuda-Dreieck des Internets.

Kann ich mit Paysend auch Geld empfangen?

Jein. Paysend ist hauptsächlich fürs Senden gedacht. Zum Empfangen gibt’s die Paysend-App, aber das funktioniert nur in bestimmten Ländern und ist nicht so flexibel wie bei anderen Diensten. TransferGo ist da ehrlicher die konzentrieren sich voll aufs Senden und machen das dafür richtig gut.

Wie lange dauert eine Überweisung mit Paysend wirklich?

Karte-zu-Karte geht oft in Minuten durch. Bei Banküberweisungen musst du mit 1-3 Tagen rechnen. Manchmal gibt Paysend schnellere Zeiten an, als es dann tatsächlich dauert vor allem bei exotischeren Ländern. Bei TransferGo sind die Zeitangaben meist verlässlicher.

Gibt’s bei Paysend Limits für Überweisungen?

Klar, wie bei allen Diensten. Wenn du neu bei Paysend bist, kannst du 1.000 Euro am Tag bzw 5.000 Euro im Monat überweisen. Wenn du dein Paysend Konto verifizierst steigt das sogar noch auf etwa 10.000 Euro monatlich. Für größere Beträge ist TransferGo oft flexibler, besonders nach ein paar erfolgreichen Überweisungen.

Kann ich Paysend auch für mein Business nutzen?

Theoretisch ja, praktisch eher nicht ideal. Paysend zielt hauptsächlich auf Privatpersonen. Für echte Business-Überweisungen bietet TransferGo spezielle Business-Konten mit zusätzlichen Funktionen wie Massenüberweisungen und Integrationen in Buchhaltungssysteme.

Welche Währungen unterstützt Paysend?

Paysend deckt über 60 Währungen ab von Euro und Dollar über Rubel bis zum philippinischen Peso. TransferGo ist mit über 50 Währungen in einer ähnlichen Liga, konzentriert sich aber stärker auf die Qualität der Wechselkurse als auf die pure Anzahl der Währungen.

Alle Angaben ohne Gewähr. Irrtum vorbehalten.

Über den Autor

Dennis Boehm

Dennis blickt auf viele Jahre im FinTech und SEO-Bereich zurück. Mit einem Master of Business Administration von der University of Northampton und einer beeindruckenden Palette an Zertifizierungen im Bereich Online Marketing, SEO und Management, hat sich Dennis als Experte in Content Marketing und Suchmaschinenoptimierung etabliert. Bei TransferGo kümmert er sich um den deutschsprachigen Markt und treibt die Content-Strategie sowie die SEO-Aktivitäten voran.

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