Was ist Skrill?
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Hand aufs Herz: Hast du schon mal von Skrill gehört, ohne genau zu wissen, was sich eigentlich dahinter verbirgt? Keine Sorge, so geht es vielen. Obwohl der Name in der digitalen Zahlungswelt häufig auftaucht, bleiben viele Fragen offen. Zeit, das zu ändern! Was ist Skrill? Hier erkläre ich es dir! Und ich stelle dir TransferGo als gute Alternative vor.

Von Moneybookers zu Skrill – eine kleine Zeitreise

Erinnerst du dich noch an Moneybookers? So hieß Skrill nämlich ursprünglich, als es 2001 das Licht der Welt erblickte. Der Namenwechsel zu Skrill kam erst 2013 – vermutlich weil es cooler klingt und besser zu merken ist. Heute gehört Skrill zur Paysafe-Familie, zusammen mit anderen Zahlungsdiensten wie Neteller.

Was Skrill eigentlich macht (und was nicht)

Was Skrill eigentlich macht (und was nicht)

Im Grunde ist Skrill eine digitale Geldbörse – stell dir vor, du hast ein virtuelles Portemonnaie in deinem Computer oder Handy. Du lädst Geld drauf und kannst es dann für Online-Einkäufe nutzen oder an andere schicken. Klingt simpel, oder?

Aber Vorsicht, hier kommt der Pferdefuß: Erst musst du Knete auf dein Skrill-Konto bugsieren, bevor du auf Shopping-Tour gehen kannst. Ob per schnöder Banküberweisung, Kreditkarte oder sonstigen Finanzschleichwegen – es bleibt dieser lästige Umweg, den du bei anderen Zahlungsmethoden elegant umschiffst.

Wo Skrill besonders beliebt ist

Wer auf Online-Wettseiten unterwegs ist, kennt Skrill garantiert. Der Dienst hat sich dort einen echten Namen gemacht. Auch beim Online-Shopping, für Freelancer, die international Geld empfangen, oder für den kleinen Einstieg in Kryptowährungen wird Skrill gerne genutzt.

Warum gerade bei Wettanbietern? Weil es schnell geht und eine gewisse Distanz zwischen deinem Bankkonto und der Wettseite schafft – ein Puffer, den viele zu schätzen wissen.

Die Sache mit den Gebühren bei Skrill

Die Sache mit den Gebühren bei Skrill

Hier wird’s interessant – und für deinen Geldbeutel relevant. Skrill ist praktisch, keine Frage. Aber diese Praktikabilität hat ihren Preis. Du zahlst für Einzahlungen (je nach Methode), für Abhebungen auf dein Bankkonto und vor allem für Währungsumrechnungen.

Das Fiese daran: Die Kosten sind nicht immer auf den ersten Blick ersichtlich. Besonders bei Währungswechseln verdient Skrill kräftig mit, indem der Wechselkurs nicht gerade zu deinen Gunsten ausfällt. Das merkst du vielleicht bei kleinen Beträgen kaum, aber es summiert sich.

Wenn’s ums Geldverschicken geht: TransferGo hat die Nase vorn

Stell dir vor, du musst regelmäßig Geld nach Thailand, Kenia oder Geld in die Türkei schicken – vielleicht an Familie oder für eine Immobilie. Mit Skrill geht das, klar. Aber es ist ein bisschen, als würdest du einen Sportwagen zum Umziehen nutzen – nicht wirklich dafür gemacht.

Bei TransferGo dreht sich alles um genau diese internationale Überweisungen. Das ist kein Nebengeschäft, sondern der Hauptzweck. Und das merkst du an allen Ecken und Enden:

Die Gebühren sind transparent und fair. Du weißt von Anfang an, was es kostet und wie viel beim Empfänger ankommt. Keine bösen Überraschungen beim Wechselkurs – TransferGo liegt deutlich näher am echten Mittelkurs als viele Wettbewerber.

Das Geld ist schneller da. Manchmal dauern Auslandsüberweisungen bei Banken oder anderen Diensten ewig. Bei TransferGo kann das Geld oft schon am selben Tag ankommen, manchmal sogar innerhalb von Minuten – je nachdem, welche Option du wählst.

Wann du bei Skrill bleiben solltest (und wann nicht)

Wann du bei Skrill bleiben solltest (und wann nicht)

Nutzt du Skrill hauptsächlich für Online-Einkäufe oder Wettseiten? Dann gibt es keinen zwingenden Grund zu wechseln. Das ist Skrills Heimatfeld, und dort macht der Dienst seine Sache gut.

Aber mal ehrlich: Wenn du regelmäßig Geld an Familie im Ausland schickst oder internationale Geschäftsbeziehungen pflegst, verdienst du etwas Besseres. Die Wechselkursaufschläge bei Skrill können dich über Zeit richtig Geld kosten – Geld, das mit TransferGo in deiner Tasche bleiben könnte.

Ein Beispiel gefällig? Bei einer Überweisung von 1000 Euro nach Norwegen kann der Unterschied durch bessere Wechselkurse und niedrigere Gebühren schnell 30-40 Euro ausmachen. Bei monatlichen Überweisungen sind das über 400 Euro im Jahr – genug für einen netten Kurzurlaub, oder?

Was Nutzer wirklich wissen wollen

“Ist Skrill eigentlich seriös?” Diese Frage höre ich oft. Die kurze Antwort: Ja. Skrill ist reguliert und hat alle nötigen Lizenzen. Dein Geld verschwindet dort nicht einfach. Aber das heißt nicht, dass es der günstigste oder beste Dienst für alle Zwecke ist.

“Kommt das Geld bei TransferGo wirklich schneller an?” In den meisten Fällen ja, besonders bei Überweisungen innerhalb Europas. Das liegt daran, dass TransferGo ein lokales Bankennetzwerk nutzt, statt teure und langsame SWIFT-Überweisungen zu verwenden.

“Muss der Empfänger auch ein Konto bei diesen Diensten haben?” Bei Skrill ja – der Empfänger braucht ein Skrill-Konto. Bei TransferGo nein – das Geld geht direkt aufs normale Bankkonto des Empfängers. Ein riesiger Vorteil, besonders wenn du Geld an nicht so technikaffine Verwandte schickst.

Ein letzter Gedanke

Es gibt nicht die “eine perfekte” Zahlungslösung für alles. Skrill hat seinen Platz in der Online-Welt, keine Frage. Aber gerade beim Thema internationale Überweisungen lohnt es sich, genauer hinzuschauen und Alternativen zu prüfen.

TransferGo wurde genau dafür entwickelt: um Geld schnell, günstig und unkompliziert über Grenzen hinweg zu bewegen. Probier es einfach mal aus – das Einrichten eines Kontos ist kostenlos und geht schnell. Schon bei der ersten Überweisung wirst du den Unterschied bemerken, versprochen.

Deine Fragen – unsere Antworten

Wie sicher ist mein Geld bei Skrill?

Deine Piepen sind bei Skrill grundsätzlich so sicher wie in Abrahams Schoß. Die Plattform hat ihre digitale Festung mit kryptografischen Verschlüsselungen und diesem neumodischen Zwei-Faktor-Gedöns verrammelt. Allerdings solltest du wissen: Anders als bei Banken greift hier keine Einlagensicherung. Bei einer (unwahrscheinlichen) Pleite könntest du also Probleme bekommen.

Wie schnell ist TransferGo im Vergleich zu Skrill wirklich?

Das hängt davon ab, welche Option du wählst. Bei der Standardüberweisung dauert es meist 1-2 Werktage. Mit der Express-Option geht’s oft am selben Tag, und mit der “Jetzt”-Option kann das Geld innerhalb von 30 Minuten beim Empfänger sein. Nicht schlecht, oder?

Wie eröffne ich ein Skrill-Konto?

Ganz easy! Geh einfach auf die Skrill-Seite, klick auf den Button zum Anmelden und tipp deine Daten ein. Du brauchst nur deine E-Mail, ein paar Infos über dich und später – falls du mehr Geld bewegen willst – noch einen Ausweis. Ist in etwa so schnell wie Zähneputzen.

In welche Länder kann ich mit Skrill Geld schicken?

Skrill deckt so ziemlich die ganze Welt ab. Du kannst in über 200 Länder Geld schicken, wobei nicht überall alles gleich gut funktioniert. In Europa, Nordamerika und großen Teilen Asiens läuft’s wie geschmiert. Bei exotischen Zielen solltest du vorher mal kurz auf deren Seite checken, ob’s dort auch klappt.

Was kostet der Spaß bei Skrill?

Mach dich auf was gefasst: Konto aufmachen ist zwar gratis, aber danach greift Skrill dir in die Tasche. Einzahlungen kosten je nach Art zwischen nix (Banküberweisung) und 2,9% (Kreditkarte). Willst du Geld wieder auf dein Konto holen? 5,50 Euro, egal wie viel. Und beim Währungstausch sahnen sie richtig ab: knackige 3,99%. Ach ja, und wenn du dein Konto ein Jahr nicht anfasst, werden monatlich 5 Euro abgebucht – einfach so.

Wie fix ist Skrill bei Überweisungen?

Von Skrill zu Skrill: ruckzuck, praktisch sofort da. Aufs eigene Bankkonto? Da musst du 2-3 Tage einplanen, manchmal sogar länger bei Auslandsüberweisungen. TransferGo macht da deutlich mehr Tempo, wenn’s um internationale Überweisungen geht.

Kann ich mit Skrill auch normal im Internet einkaufen?

Klar doch! Viele Shops nehmen Skrill, besonders Gaming-Seiten und internationale Händler. Das Coole: Du musst deine Bankdaten nicht überall rumschicken. Aber sei nicht enttäuscht, wenn’s nicht überall klappt – PayPal und Kreditkarten werden immer noch öfter akzeptiert. Schau vorm Kauf einfach kurz nach, ob der Shop Skrill überhaupt nimmt.

Geht auch Krypto mit Skrill?

Logo! Skrill ist auf den Krypto-Zug aufgesprungen. Du kannst direkt Bitcoin und Co. kaufen, ohne extra Kram zu installieren. Für Anfänger ganz praktisch. Aber wenn du richtig in Krypto einsteigen willst: Die Gebühren sind heftig, und du hast nicht selbst die Schlüssel in der Hand. Also eher was für kleine Spielereien als für’s große Investment.

Alle Angaben ohne Gewähr. Irrtum vorbehalten.

Über den Autor

Dennis Boehm

Dennis blickt auf viele Jahre im FinTech und SEO-Bereich zurück. Mit einem Master of Business Administration von der University of Northampton und einer beeindruckenden Palette an Zertifizierungen im Bereich Online Marketing, SEO und Management, hat sich Dennis als Experte in Content Marketing und Suchmaschinenoptimierung etabliert. Bei TransferGo kümmert er sich um den deutschsprachigen Markt und treibt die Content-Strategie sowie die SEO-Aktivitäten voran.

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