Auslandsüberweisung Norisbank
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Auslandsüberweisung Norisbank

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Wer eine Auslandsüberweisung mit der Norisbank durchführen möchte, darf sich freuen. Denn SEPA Überweisungen sind grundsätzlich kostenfrei! Anders sieht es aber aus, wenn du Geld auf ein Konto im Ausland schicken möchtest, das sich nicht im SEPA Zahlungsraum befindet. Konkret also immer dann, wenn das Konto in einer Fremdwährung geführt wird oder in einem Drittland außerhalb des SEPA-Raums liegt. Denn dann kann eine Überweisung ins Ausland mit der Norisbank durchaus kostspielig werden!

Aus diesem Grund haben sich Fintech-Unternehmen wie TransferGo gegründet, die eine gebührenfreie Überweisung ins Ausland anbieten. Diese ist nicht nur deutlich günstiger als die Überweisung mit einer traditionellen Bank, sondern geht auch unkomplizierter und schneller über die Bühne. Überzeuge dich einfach selbst und gib oben rechts den Betrag ein, den du überweisen möchtest und du wirst sofort sehen, wie viel Geld der Empfänger erhalten wird.

Kosten für eine Auslandsüberweisung bei der Norisbank

Belegloser TransferKosten
SEPA-RaumKostenfrei
Nicht-SEPA-AuslandMindestens 10 Euro, sofern die Kosten mit dem Empfänger geteilt werden (dieser zahlt weitere, hohe Gebühren und erhält deutlich weniger, als das, was du überweist). Trägst du alle Kosten, so fallen weitere 25 Euro als Fremdkostenpauschale an. Dies resultiert in Mindestkosten in Höhe von 35 Euro.
Kosten für Auslandsüberweisungen im Preisverzeichnis der Norisbank (Stand 08.12.2023)

Deutlich günstiger geht es mit TransferGo. Denn kannst du sogar komplett gebührenfrei Geld ins Ausland senden. Das Geld ist bereits am nächsten Werktag beim Empfänger. Probiere es doch selbst einmal aus. Oben rechts auf dieser Seite findest du einen Rechner, mit dessen Hilfe du sofort herausfinden kannst, wie viel beim Empfänger ankommen wird, wenn du einen bestimmten Betrag schickst. Und wenn du diesen Artikel auf deinem Smartphone oder Tablet liest, scrolle einfach ans Ende dieser Seite. Dort wirst du dann diesen Rechner finden und kannst bereits in wenigen Sekunden Geld in Drittländer schicken. Egal, ob du Geld nach Nigeria überweisen willst oder woanders hin, mit TransferGo funktioniert es unkompliziert und einfach.

So tätigst du eine Auslandsüberweisung bei der Norisbank

So tätigst du eine Auslandsüberweisung bei der Norisbank

Wenn du bei der Norisbank eine Auslandsüberweisung in ein Land tätigen möchtest, das nicht am SEPA Verfahren teilnimmt, kannst du dies bequem innerhalb deines Online Bankings tun.

  • Klicke dazu auf den Reiter „Konten“ (in der Navigationsleiste oben) und anschließend links auf den Punkt „Auslands-Überweisung“. 
  • Nun öffnet sich eine Überweisungsmaske, die du ausfüllen musst. Hier ist es notwendig, dass du auch das Zielland auswählst, in dem sich das Konto des Empfängers befindet.
  • Bitte beachte, dass die Norisbank nur Überweisungen in der Währung Euro anbietet. Wenn du also zum Beispiel Geld in die Türkei überweisen möchtest, würdest du trotzdem in Euro überweisen und die Umrechnung in Lira dann bei der Empfängerbank geschehen. Auch dies sollte man also im Hinterkopf behalten, wenn man eine Norisbank Auslandsüberweisung durchführen möchte.
  • Hast du die Überweisungsvorlage komplett ausgefüllt, so gilt es nun, diese mittels einer Transaktionsnummer (TAN) zu bestätigen. Und das war es auch schon.

So setzen sich die Gebühren für eine Auslandsüberweisung zusammen

So setzen sich die Gebühren für eine Auslandsüberweisung zusammen

Grundsätzlich kann man sagen, dass die Kosten für eine Auslandsüberweisung sich bei der Norisbank im Rahmen halten. 

Sofern du die Überweisungskosten mit dem Empfänger oder der Empfängerin teilst, fallen bei einer beleglosen Überweisung 1,5 Promille mindestens aber 10 Euro an. Bei einer beleghaften Überweisung sind dies hingegen 15 Euro – und auch mindestens 1,5 Promille der Summe. Wichtig ist hier, dass du dem Empfänger weitere Kosten aufbürdest. An einer Auslandsüberweisung sind immer mehrere Banken beteiligt, die weitere Gebühren verlangen.

Willst du also die vollen Kosten der Überweisung tragen, so verlangt die Norisbank eine pauschale Gebühr in Höhe von 25 Euro als sogenannte „Fremdspesenpauschale“. Diese deckt dann auch die Kosten auf der Seite der Empfängerbanken ab.

Dann sprechen wir also von Kosten in Höhe von 35 Euro bei einer beleglosen Auslandsüberweisung mit der Norisbank. Und Kosten in Höhe von 40 Euro bei einer beleghaften Auslandsüberweisung. Dies sind wie gesagt die Mindestkosten. Wenn du einen höheren Betrag überweist, fallen davon 1,5 Promille an.

Weitere Kosten

Möchtest du das Geld besonders schnell verschicken, so gibt es auch die Möglichkeit eine Eil-Überweisung durchzuführen. Dies kostet weitere 10 Euro. Doch Vorsicht: wenn das Geld in Drittländer überwiesen wird, kann man sich nicht sicher sein, wie lange es am Ende wirklich dauert.

Dauer einer Auslandsüberweisung bei der Norisbank

Dauer einer Auslandsüberweisung bei der Norisbank

Eine SEPA Überweisung ist von der Dauer her eindeutig festgelegt. SEPA Überweisungen sind nämlich innerhalb eines Werktages durchzuführen. Bei einer Auslandsüberweisung in ein Land, das nicht am SEPA Verfahren teilnimmt, kann dies aber durchaus länger dauern. Hier hängt es natürlich auch davon ab, in welches Land du das Geld überweist. Je nachdem, wie das Bankensystem dort aufgestellt ist, kann es innerhalb von 2 Werktagen bis zu 5 Werktagen dauern, bis das Geld auf dem Konto des Empfängers verfügbar ist.

Diese lange Dauer bei Auslandsüberweisungen liegt darin begründet, dass das Geld durch die Hände vieler Banken geht, wenn es vom Inland ins Ausland gesendet wird. Innovative Fintech-Unternehmen wie beispielsweise TransferGo bieten hier eine gute Alternative. Denn eine gebührenfreie Auslandsüberweisung dauert hier in aller Regel nur einen Werktag. Gegen einen geringen Aufpreis lässt sich dies aber deutlich beschleunigen. Bis hin zum Empfang des Geldes innerhalb einer halben Stunde. Wenn es also dringlich ist, kann es sich lohnen, auf TransferGo zurückzugreifen. 

Kostenübernahme durch Empfänger

Wie ich bereits oben einige Male erwähnt habe, hängt der Preis einer Auslandsüberweisung bei der Norisbank auch davon ab, wie du die Gebühren aufteilen möchtest. Im Gegensatz zu einer Inlandsüberweisung oder einer SEPA Überweisung kann man nämlich bei einer Auslandsüberweisung entscheiden, wer am Ende dafür bezahlt. Hierfür gibt es genau 3 Optionen. Werfen wir also einmal einen Blick auf die einzelnen Möglichkeiten und was sie voneinander unterscheidet.

  • OUR: Hierbei trägst du, der Sendende, die kompletten Gebühren. Wie oben bereits erläutert, fallen so 25 Euro an Fremdspesenpauschale seitens der Norisbank für dich an. Der große Vorteil ist dabei natürlich, dass der Empfänger des Geldes keine weiteren Kosten zu zahlen hat. Doch so ganz stimmt dies auch nicht. Denn die Norisbank bietet ausschließlich Überweisungen in Euro an. Da das Konto des Empfängers wahrscheinlich nicht in dieser Währung geführt wird, muss das Geld also seitens der Empfängerbank nochmals umgerechnet werden. Viele Banken verlangen hierfür einen kleinen Aufschlag auf den offiziellen Umrechnungskurs. Diesen zahlt dann der Empfänger, indem er etwas weniger Geld erhält.
  • SHARE: Diese Option ist die Standardoption, wenn man Geld in Länder schickt, die nicht am SEPA Verfahren teilnehmen. Hierbei teilen sich der Sender und der Empfänger des Geldes die Kosten untereinander auf. Die Kosten würden in diesem Fall für dich lediglich 10 bis 15 Euro für die Auslandsüberweisung betragen. Anhand der hohen Fremdkostenpauschale, die seitens der Norisbank berechnet wird, kannst du dir aber ausmalen, wie viel der Empfänger an seine eigene Bank nochmals zu zahlen hat. Gerade dann, wenn man Geld an Familienangehörige im Ausland schicken möchte, möchte man die Empfänger aber natürlich davor bewahren.
  • BEN: Bei dieser Option trägt der Empfänger des Geldes die kompletten Gebühren. Hier überweist du also die Summe und wälzt die Kosten für die Überweisung auf den Empfänger ab. Dieser erhält dadurch deutlich weniger Geld, als das, was du geschickt hast. Ganz ideal ist diese Option natürlich nicht. Schließlich weißt du beim Senden nicht, wie viel am Ende beim Empfänger ankommt.

Bei TransferGo ist dies anders geregelt. Hier trägt der Sender des Geldes immer die kompletten Gebühren. Das Tolle: Diese Gebühren sind nicht hoch. Wenn man sich damit zufrieden gibt, dass das Geld erst am nächsten Werktag beim Empfänger ankommt, so geht das sogar gebührenfrei. Das einzige, worüber sich TransferGo finanziert, ist ein sehr geringer Aufschlag auf den offiziellen Umtauschkurs der Währung. Dieser fällt allerdings sehr gering aus und bei den meisten traditionellen Banken zusätzlich zu den Gebühren noch an. Probier es doch selbst einmal aus!

Häufige Fragen

Gelten diese Angaben auch für andere Banken?

Nein, nicht prinzipiell. Jede Bank hat bei Auslandsüberweisungen eigene Preise und Vorgehensweisen. Bist du bei einer anderen Bank, schau einfach im entsprechenden Artikel vorbei: z.B. bei einer Commerzbank Auslandsüberweisung, DKB Auslandsüberweisung, Volksbank Auslandsüberweisung, Sparkasse Auslandsüberweisung oder Postbank Auslandsüberweisung.

Alle Angaben ohne Gewähr. Irrtum vorbehalten.

Über den Autor

Dennis Boehm

Dennis blickt auf viele Jahre im FinTech und SEO-Bereich zurück. Mit einem Master of Business Administration von der University of Northampton und einer beeindruckenden Palette an Zertifizierungen im Bereich Online Marketing, SEO und Management, hat sich Dennis als Experte in Content Marketing und Suchmaschinenoptimierung etabliert. Bei TransferGo kümmert er sich um den deutschsprachigen Markt und treibt die Content-Strategie sowie die SEO-Aktivitäten voran.

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